Es gehört schon fast zum guten Ton, und doch kommt es von ganzem Herzen: Auch wir als bwc Werbeagentur tragen eine soziale Verantwortung, welche wir als kleines mittelständisches Unternehmen selbstverständlich wahrnehmen. Das geschieht finanziell, aber auch durch Mitgliedschaften und durch Leistungen, die „pro bono“ von uns zur Verfügung gestellt werden.
Die OsnaBRÜCKE entstand 2008 als Initiative der Wirtschaftsjunioren Osnabrück und entwickelt seither gemeinnützige Projekte mit dem Ziel der Nachhaltigkeit. Für den Verein ist es von großer Bedeutung, die geförderten Projekte zukunftsorientiert auszurichten und ihren Teilnehmern neue Perspektiven zu eröffnen.
Die bwc ist einer der insgesamt 16 Unterstützer der OsnaBRÜCKE. Des Weiteren ist unser Geschäftsführer Jan Eisenblätter 1. Vorstandsvorsitzender und arbeitet seit 2016 ehrenamtlich für den gemeinnützigen Verein. Durch die gemeinsamen Erlebnisse wie beispielsweise spannende Theaternachmittage oder lehrreiche Zoobesuche wird Bildung und Zusammenhalt besonders Kindern und Jugendlichen positiv vermittelt.
Weitere Infos zur OsnaBRÜCKE finden Sie hier.
Magi e.V. – Malawian Girls - ist eine kleine Hilfsorganisation, die sich seit über 10 Jahren unter dem Motto „Leben retten – Chancen bieten“ um Mädchen in Malawi kümmert und sich dafür einsetzt, sie vor einem Leben auf der Straße zu schützen und ihnen Perspektiven zu schenken. Mit dem Konzept „Zukunft“ sollen Mädchen nicht nur geschützt, sondern auch unterstützt werden, um Ihr späteres Leben selbst gestalten zu können. Damit wirken sie als Multiplikatoren in Ihrer Gesellschaft und verändern das Bild der Frau.
Die bwc unterstützt dieses Projekt seit 2016 finanziell, um den Mädchen mit unserer Hilfe eine Chance auf eine bessere Zukunft zu geben und Leben zu retten.
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Was tun, wenn´s brennt? Na klar, die Feuerwehr rufen. Und was, wenn die nicht kommen kann? Personalmangel ist auch im Ehrenamt ein echtes Problem – nicht nur für Vereine, sondern auch für die Gesellschaft. Denn spätestens, wenn Ehrenamt öffentliche Strukturen ersetzt oder ergänzt, wird es auch für Bürger*innen schnell kritisch.
Aber nicht in jedem von uns steckt ein Feuerwehrmann und darum unterstützen wir die Freiwillige Feuerwehr mit dem, was wir am besten können: Kommunikation. Damit auch zukünftig eine volle Mannschaft bei Notfällen ausrücken kann.
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